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schwyn über schwyn-pr – der meta-blog

Aktualisiert: 17. Sept. 2021


schwyn-pr bedeutet story-telling auf einem hohen niveau, vor allem aber erzählen wir die geschichte unserer auftraggeber. in diesem blog zeige ich ein paar themen auf, in denen schwyn-pr traditionell zuhause ist.



journalismus von der pike auf

ohne lange worte: 1989 begann ich meine karriere als freier journalist mit einer monatlichen beilage zum thema automobil in einer schaffhauser tageszeitung. es folgten beilagen und artikel zu mode, musik – und sehr früh engagierte ich mich in (damals) neuen medien wie radio24, hasli-tv (das erste privatfernsehen der schweiz!). zudem war ich für renommierte zeitschriften tätig. in meinen rund 15 jahren journalismus habe ich beim tages-anzeiger (auch als produzent, «blattmacher»), bei der automobil-revue und bei fotointern (als chefredaktor) gearbeitet.


automobil und fotografie, eigentlich technik

technik hat mich schon seit frühester jugend fasziniert und interessiert. mit 18 kaufte ich einen nicht mehr fahrtüchtigen ford fiesta, habe ihn mit hilfe eines reparaturhandbuches zerlegt und revidiert, dann vorgeführt und war der erste schüler an der kanti mit eigenem auto. die kollegen, die sich nach und nach ebenfalls autos kauften (golf 1 gti, renault 5, buick skylark etc.) kamen aus geladmangel mit reparaturen zu mir. ich wurde zum stadtbekannten schrauber und irgendwann klingelte das telefon: "möchtest du dein jurastudium nichtmit deinem hobby verbidnen und über autos schreiben?"

doch auch der coolste job mit testfahrzeugen und fahrzeugpräsentationen an den schönsten orten der welt wird irgendwann langweilig bzw. bietet keine herausfordeurng mehr. ich wechselte zum weltmarktführer für studiofotografie und betreute über sechs jahre weltweit die medienarbeit und die kundenbindung. die erfahrung mit presseevents in las vegas, monacco, st. moritz etc. und der produktion eines kudnenmagazins in neun sprachen sowie der produktion von kalendern ist unbezahlbar. falsch, die erfahrung steht heute meinen kunden bezahlbar zur verfügung.


staatsangestellter

nach der fotografie zog es mich in die verwaltung. die gelegenheit, die kommunikationsstelle in einem neu gegründeten amt im grössten und wirtschaftlich bedeutendsten kanton der schweiz aufzubauen und zu betreuen – einmalig. fünf jahre habe ich den verkehr der zukunft kommuniziert, an infoveranstaltungen moderiert und gleichzeitig den ersten social media kanal der verwaltung eingerichtet. "twittern aus der amtsstube", nannte es ein kollege in seiner masterarbeit. das wissen um die – politisch oft sensiblen – staatlichen abläufe und der umgang mit dem in der kantonsverfassung festgeschriebenen öffentlichkeitsprinzip stelle ich gerne politikern, verwaltungen und unternehmen, die für die öffentlcihe hand tätig sind, zur verfügung.


social media

facebook, so liest (und hört man oft nachgeplappert) ist schon out. die jungen sind auf snapchat, whatsapp, instagram. aber wer sind die anscpruchsgruppen, die meine kudnen erreichen wollen? oft ist es die ältere generation, die sehr wohl auf facebook, twitter und immer mehr auf instagram unterwegs ist. berufstätige orientieren sich in xing und linkedin und einer der wichtigsten kanäle ist sowieso youtube. ich konnte für das universitätsspital zürich in den letzten drei jahren den social media auftritt aufbauen, mit content bedienen und auch monitoren. 'shitstorms' gab es keine, vllt. auch dank mir. auf jeden fall weiss ich, wie die kanäle eingesetzt werden müssen, welche inhalte wie funktionieren und wie man die anspruchsgruppen abholen kann. darüber aber gerne mehr in einem nächsten blog oder bei einem kaffee...




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